MINT-freundliches Sonneberg geht in die Verlängerung

Für ihren Einsatz rund um das Thema der Vermittlung von MINT-Kompetenzen wurden alle Beteiligten des MINT-Clusters „MINT-freundliches Sonneberg – MINT-SON“ kürzlich belohnt. Weitere zwei Jahre dürfen die MINT-Aktivitäten weitergeführt werden, die 2021 ins Leben gerufen wurden. Ein Förderbescheid des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bescheinigte noch vor dem Jahreswechsel Schwarz auf Weiß, dass das MINT-Cluster bis Ende 2025 weiterentwickelt werden kann.

MINT-Partner sind neben dem Förderverein der Staatlichen Berufsbildenden Schule Sonneberg (SBBS) der Astronomiemuseum e. V. der Sternwarte Sonneberg, die 4pi Systeme GmbH sowie die Stadt Sonneberg, die nun die Aktivitäten im MINT-Bereich vorantreiben können. Um die weitere Zusammenarbeit per Unterschrift zu besiegeln, wurde der Tag der offenen Tür im neuen „Infopoint Wasserstoff“ am Samstag, 20. Januar 2024 genutzt. Klaus Schubert als Vorsitzender des SBBS-Fördervereins, Dr. Peter Kroll von 4pi Systeme GmbH und Thomas Müller vom Astronomiemuseum e. V. der Sternwarte Sonneberg unterzeichneten zusammen mit Dr. Heiko Voigt die Übereinkunft, sich weitere zwei Jahre gemeinsam für ein „MINT-freundliches Sonneberg“ einzusetzen.

Ziel ist es u. a., das Verständnis für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik mit außerschulischen MINT-Angeboten für die Zielgruppe der 10- bis 16-jährigen Kinder und Jugendlichen zu schaffen. Das Verbundprojekt „MINT-freundliches Sonneberg – MINT-SON“ (16MCJ4100A) wird im Rahmen der Fördermaßnahme „Regionale Cluster für MINT-Bildung von Jugendlichen“ im Förderbereich „MINT-Bildung für Jugendliche“ vom BMBF gefördert.

Im neuen „Infopoint Wasserstoff“ setzten die Projektpartner des MINT-Clusters „MINT-freundliches Sonneberg“ ihre Unterschrift unter zwei Jahre „Kooperationsverlängerung“. Klaus Schubert vom Förderverein der Staatlichen Berufsbildenden Schule Sonneberg (SBBS), Sonnebergs Bürgermeister Dr. Heiko Voigt, Dr. Peter Kroll von der 4pi Systeme GmbH und Thomas Müller vom Astronomiemuseum e. V. der Sternwarte Sonneberg bekräftigten die gemeinsame Zusammenarbeit in Sachen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Foto: Stadt Sonneberg/C. Heinkel

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