Mit Ideen und Strategien für Sonneberg

Menschen verbinden, Attraktivität schaffen

Der durch die Corona-Pandemie beschleunigte Umbruch der Innenstädte soll als Chance gesehen, den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden.

Vor wenigen Jahren war die Sonneberger Innenstadt das Ziel für jene Menschen, die einen Einkaufswunsch hatten. Heute und auch in Zukunft soll die Bahnhofstraße zu einem und multifunktionalem Spielraum vieler Zielgruppen und Bedürfnisse werden. Das Areal rund um den PIKO-Platz wird neben dem Handel auch die Nutzung von Kultur, Arbeiten, Bildung und Wohnen vorsehen.

  • Mit der gezielten Weiterentwicklung von bestehenden Marketingmaßnahmen und der Gestaltung neuer Konzepte soll eine Innenstadt „für alle“ entstehen.

Vor allem für die Sonneberger Innenstadt und deren Besucher bringt das Stadtmarketing die unterschiedlichen Akteure aus Handel, Gastronomie, Dienstleistung und Freizeitbereich zusammen. Mit Aktionen, Veranstaltungen und marketingtechnischen Maßnahmen soll die City attraktiver gestaltet und zum Publikumsmagnet werden.

Marketing ist die Kunst Chancen aufzuspüren, sie zu entwickeln und davon zu profitieren. – Philip Kotler. Foto: Christiane Heim

Gemeinsam für die Spielzeugstadt

Durch die konzeptionierten Marketingmaßnahmen und der engen Zusammenarbeit mit dem Sachgebiet Kultur und der Wirschaftsförderung der Spielzeugstadt sollen folgende Effekte erzielt werden:

Ziele, die das Marketing für Sonneberg verfolgt

  • spürbare Belebung der Innenstadt
  • Frequenz- und Attraktivitätserhöhung (in) der (Innen-) Stadt
  • Steigerung des Image
  • Bessere Vernetzung und Kooperation der Akteure in der Spielzeugstadt
  • Innenstadt als "Kulturtreffpunkt" und Aufenthaltsort für Familien

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  • Header-Bild - C. Heim