Literarisches Klima-Szenario in der Stadtbibliothek
Mit seinem Thriller „2,5 Grad – Morgen stirbt die Welt“ kommt der Berliner Autor Noah Richter am Freitag, 21. April um 19 Uhr zu einer Lesung in die Stadtbibliothek Sonneberg. Da die Veranstaltung im Rahmen des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien vom Deutschen Literaturfonds gefördert wird, ist der Eintritt für die Besucher frei.
Das Szenario, welches Noah Richter in seinem Buch entwirft, ist beängstigend und aufrüttelnd zugleich: Die Welt steht in Flammen. Wer kann sie retten? Es ist wärmer als je zuvor. In der Antarktis bricht ein Milliarden Tonnen schwerer Gletscher ab. Die deutsche Forschungsstation Neumayer III versinkt im Meer und mit ihr der Glaziologe Jakob Richter.
Doch vor seinem Tod konnte er seiner Freundin Leela noch Dokumente schicken, die beweisen, wie große Konzerne die Klimakatastrophe befördern. Leela nimmt den Kampf gegen die Mächtigen auf, erleidet Niederlage um Niederlage, und weiß am Ende nur noch einen Ausweg … Jahrtausendhochwasser, wochenlang mörderische Hitze, Monsterstürme – eine junge Frau befindet sich im Kampf gegen die Klimakatastrophe, gegen übermächtige Verschwörer und ums nackte Überleben.
Noah Richter ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors von Drehbüchern, Theaterstücken und Spannungsliteratur. Als engagierter Klimaschützer liegt ihm das Thema Klimawandel sehr am Herzen. Es war deshalb nur eine Frage der Zeit, bis er seine Leidenschaft für den Klimaschutz mit seiner Liebe für spannende Geschichten verbinden würde. Das Ergebnis ist „2,5 Grad - Morgen stirbt die Welt“, ein aufrüttelnder Roman, der zeigt, was auf uns zukommen könnte, wenn man die Klimakatastrophe nicht aufhält. Noah Richter lebt mit seiner Familie in Berlin.
- Autorenlesung mit Noah Richter: 2,5 Grad – Morgen stirbt die Welt (Klimathriller)
- Freitag, 21. April 2023, 19 Uhr
- Stadtbibliothek Sonneberg
- Freier Eintritt
Pressestimmen:
„Ein Klimathriller, der in aktuellen Zeiten nachdenklich stimmt.“ ― Schanzer Zeitung
„Die Spannung steigt von Seite zu Seite“ ― Nordkurier